W2K abloesen - VMWare auf Linux ...

Jan-Benedict Glaw jbglaw at lug-owl.de
Mon Jun 30 14:10:03 CEST 2003


On Mon, 2003-06-30 12:51:45 +0200, Toens Bueker <toens.bueker at gmx.net>
wrote in message <20030630105145.GP2234 at neteligent.de>:
> Anders gefragt: ist es möglich, von einer bereits
> existierenden W2K-Maschine ein Image zu erstellen, welches
> direkt in der VMWare gebootet werden kann?

Also, ich versuch' mal, Dich richtig zu verstehen. Für den Weg "anders
herum" gibt's unter Linux etwas. Wenn Du Linux in einer VMWare hast,
kannst Du die virtuellen disk files nehmen, durch ein kleines Programm
schieben und das Ergebnis loop-mounten.

Wenn's das in die eine Richtung gibt, dann gibt's vielleicht auch eine
nicht zu aufwändige Methode, was andersherum zu machen.

http://www.cse.unsw.edu.au/~matthewc/vmdk-loop/ knotet die Partitionen
an ein nbd-Device. Schreiben (was Du ja eigentlich möchtest - Du
möchtest eine .vmdk-Datei erzeugen) kann das Ding allerdings (noch)
nicht.

Ansonsten sagt
http://www.vmware.com/support/gsx25/doc/new_guest_os_win_steps_gsx.html,
daß man im Prinzip auch raw disks anstatt virtual disks benutzen kann.
Vielleicht kann als raw disk auch eine Datei angeben:)

MfG, JBG

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   Jan-Benedict Glaw       jbglaw at lug-owl.de    . +49-172-7608481
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